Der Kampfanzug ist ein erweiterter Raumanzug mit zusätzlicher Panzerung und Individualschirm-Generatoren.
Gerne werden in den Anzug auch weitere militärisch nützliche Dinge eingebaut, wie integrierte Zielerfassungssysteme, Freund-Feind-Erkennung und so weiter.
Ein Kampfanzug ist mit einem ID-Chip ausgestattet, der alle fünf Sekunden ein unverwechselbares Peilsignal aussendet. (Marasin 3)
Das Hygieneprogramm kann dünne Fäden aus dem Multifunktionskragen ausfahren, die beispielsweise das Gesicht des Trägers reinigen. (Polychora 3)
Aufbau/Technik
Terranischer Kampfanzug 2402
- Individualschutzschirm: Energieschutzschirm als Schutz vor Energie-, Projektilwaffen und Strahlung.
- Deflektor
- Antigrav
- Detektoren die unter anderem schädliche Strahlung bekannter Art feststellen können.
- Atemlufterneuerungssystem (Atemluft für mindestens 100 h.)
(PR 239, PR 247)
Lemurische Antiortungskombination
- Individualschutzschirm: Schutzschirm mit überlichtschneller Aktivierung, wird automatisch aktiviert, wenn er benötigt wird.
- Anti-Ortungssystem: Deflektor, Emissionsabsorbern und 5-D-Peileliminatoren
- Feldantrieb: Völlig geräuschlos, keine ortbaren Energieemissionen.
(PR 335)
Risszeichnung
»Flugfähiger Terranischer Schutz- und Kampfanzug« (PR 515) von Ingolf Thaler
Geschichte
In der Frühzeit des Solaren Imperiums waren als Kampfanzüge schwere Schutzanzüge mit massiver Panzerung und großen Rückentornistern gebräuchlich, in denen die Energieaggregate, Antigrav- und Schutzschirm-Generatoren untergebracht waren.
Mit Einführung der SERUNS änderte sich das aber, auch Kampfanzüge waren damit leichte, sich perfekt anpassende Schutzanzüge.